Deutschland hat für ein hochtechnisiertes und industriell sowie landwirtschaftlich stark beanspruchtes Land im Vergleich zu anderen EU-Staaten und Ländern außerhalb der Europäischen Union noch immer – relativ – gutes Trinkwasser. Die Trinkwasserqualität wird durch Grenzwerte in der deutschen Trinkwasserverordnung (TVO) bestimmt. Diese sagen allerdings nicht aus, dass keine Schadstoffe in unserem Trinkwasser vorkommen können. Es wird lediglich festgelegt, bis zu welchem Grad sie in unserem Trinkwasser enthalten sein dürfen. Gerade „neue Schadstoffe“ und sog. „Umweltgifte“ sind zum Teil noch gar nicht in der TVO aufgeführt und bewertet. Durchschnittlich werden gerade einmal 35 Schad- und Inhaltstoffe regelmäßig von den Wasserwerken untersucht und die Analyseergebnisse anschließend veröffentlicht. Es können sich jedoch noch viele weitere, nur selten kontrollierte und nicht in der TVO aufgeführte, die Gesundheit aber beeinflussende Schadstoffe im Trinkwasser befinden.
Hierzu zählen:
- Medikamentenrückstände und synthetische Hormone
- Schwermetalle wie Blei, Arsen, Cadmium, Quecksilber, Aluminium und Kupfer
- Im Wasser gelöste Stoffe wie Bor, Asbest oder Chlor
- Trihalomethane, Nitrat/Nitrit, Sulfate, Phosphate
- Fungizide, Herbizide und Pestizide wie Dioxin und Atrazin,
- Radioaktive Elemente und deren Isotope z.B. Radium und Strontium
- Waschmittelrückstände und Weichmacher aus Kunststoffen (sog. Phthalate)
- Giarda Lamblia (Hundekotbakterien)
- Mikroplastik
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Unsere PCW-Filter reinigen das Wasser von allen oben aufgeführten Stoffen und filtern außerdem sicher aus Ihrem Trinkwasser heraus:
- Chlor und seine Nebenprodukte
- Schwermetalle und Farbstoffe
- PFC – polyfluorierte Chemikalien und Weichmacher
- Organische Kohlenwasserstoffe
- Mikroplastik, Pestizide, Herbizide, Fungizide ≥ 20μm
- Kalkpartikel (durch Umwandlung in eine feinere Molekülstruktur)
- Bakterien, Keime und Mikroorganismen
- Geruchs- und geschmacksstörende Stoffe (Huminstoffe)
- Verschmutzungen und Ablagerungen aus Bezugsleitungen